Je jünger die Kinder sind, um so enger werden Sie als Eltern und/oder andere Bezugspersonen in die Behandlung einbezogen. Es ist wichtig, dass beide Eltern (auch bei in Trennung oder geschiedenen Paaren) in die Therapie einbezogen werden. Auch finden bei Pflegekindern oder Kindern, die in Heimen aufwachsen, Gespräche mit den Bezugspersonen der Kinder statt.
Ich kooperiere darüber hinaus falls erforderlich mit Kitas, Kinderärzt(inn)en, therapeutischen Angeboten wie Logopädie und Ergotherapie, Familien- und anderen Beratungsstellen, sozialpädagogischen Kinder- und Jugendangeboten, kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken sowie Akteuren der Hilfen zur Erziehung.
Für alle, die gern Podcast hören und wissen möchten, wie eine Kindertherapie „funktioniert“, sei folgender Podcast meiner Kollegen empfohlen (in die Leerzeile klicken):
https://psy-cast.org/de/folge-76-kinderanalyse-die-gespenster-im-kinderzimmer/